Am 05.09.24 starteten wir unsere Reise in die weit entfernte USA Nachdem wir die Verzögerung in München und auch den Zwischenstopp in Paris gut überstanden hatten, kamen wir im wunderschönen Washington D.C. an und fielen alle nur noch todmüde ins Hotelbett.
Am darauffolgendem Morgen starteten wir ausgeschlafen und gestärkt vom Frühstück in Richtung Kapitol, in welchem wir alles über die Gesetzesentstehung der USA erfuhren.
Nach dem Mittagessen ging es für uns weiter zum Washington Monument, welches uns schon von der Ferne durch seine Obelisk-form und wahnsinnigen Höhe von 169 Metern ins Auge sprang.
Und die Versprechen wurden eingehalten, nach einer kurzen Aufzugfahrt zur Spitze des Obelisken lag uns ganz Washington D.C. förmlich zu Füßen und wir genossen den wunderbaren Ausblick über Stadt und Natur.
Danach hatten wir ausreichend Zeit die Stadt und ihre bekannten Museen (wie die „National Galerie of Art“ , das „National Air and Space Museum“ oder „das National Museum of Natural History“) auf eigenen Faust zu erkunden und natürlich viele schöne Fotos von uns und Washington D.C. zu schießen.
Auf Empfehlung einer Bewohnerin ließen wir den Abend im „wharf“-Viertel durch ein paar gemeinsame Spiele an der Küste ausklingen.
Samstags ging das Schrittesammeln weiter und wir spazierten zum dem aus vielen Filmen bekannten, „Arlington cemetery“.
Auf dem Weg dorthin machten wir einen Abstecher zum „World War II Memorial“, dem weißen Haus und dem berühmten „Lincoln Memorial“, in welchem wir die fast 6 Meter hohe Statue des verstorbenen Präsidenten bestaunen konnten.
Geschockt wurden wir dann jedoch alle an unserem eigentlich Ziel durch die Unmengen an Grabsteinen, welche in jede Richtung nicht zu enden schienen.
Wir besuchten das Grab des ermordeten John F. Kennedy und konnten einen Wachwechsel am „Grab des unbekannten Soldaten“ mit eigenen Augen verfolgen.
Wieder zurück in der Nähe des Washington Memorials stillten wir unseren knurrenden Magen in der Cafeteria des „National Museum of African American History“, welches wir danach gründlich erkundeten und alles von der Sklaverei in Amerika bis hin zum heutigen Feminismus der African Americans erfahren konnten.
Auf dem Abendprogramm stand dann: Georgetown. Ein reiches und damit sehr schön ausgebautes Viertel der Stadt.
Nach über 30.000 gegangenen Schritten ließen wir es uns dort in einem spanischem Restaurant gut gehen und fuhren dann auch schon alle aufgeregt mit dem Bus ins Hotel zurück, denn um 3 Uhr morgen sollte das Abenteuer auch schon Richtung Cincinnati weitergehen…
Am darauffolgendem Morgen starteten wir ausgeschlafen und gestärkt vom Frühstück in Richtung Kapitol, in welchem wir alles über die Gesetzesentstehung der USA erfuhren.
Nach dem Mittagessen ging es für uns weiter zum Washington Monument, welches uns schon von der Ferne durch seine Obelisk-form und wahnsinnigen Höhe von 169 Metern ins Auge sprang.
Und die Versprechen wurden eingehalten, nach einer kurzen Aufzugfahrt zur Spitze des Obelisken lag uns ganz Washington D.C. förmlich zu Füßen und wir genossen den wunderbaren Ausblick über Stadt und Natur.
Danach hatten wir ausreichend Zeit die Stadt und ihre bekannten Museen (wie die „National Galerie of Art“ , das „National Air and Space Museum“ oder „das National Museum of Natural History“) auf eigenen Faust zu erkunden und natürlich viele schöne Fotos von uns und Washington D.C. zu schießen.
Auf Empfehlung einer Bewohnerin ließen wir den Abend im „wharf“-Viertel durch ein paar gemeinsame Spiele an der Küste ausklingen.
Samstags ging das Schrittesammeln weiter und wir spazierten zum dem aus vielen Filmen bekannten, „Arlington cemetery“.
Auf dem Weg dorthin machten wir einen Abstecher zum „World War II Memorial“, dem weißen Haus und dem berühmten „Lincoln Memorial“, in welchem wir die fast 6 Meter hohe Statue des verstorbenen Präsidenten bestaunen konnten.
Geschockt wurden wir dann jedoch alle an unserem eigentlich Ziel durch die Unmengen an Grabsteinen, welche in jede Richtung nicht zu enden schienen.
Wir besuchten das Grab des ermordeten John F. Kennedy und konnten einen Wachwechsel am „Grab des unbekannten Soldaten“ mit eigenen Augen verfolgen.
Wieder zurück in der Nähe des Washington Memorials stillten wir unseren knurrenden Magen in der Cafeteria des „National Museum of African American History“, welches wir danach gründlich erkundeten und alles von der Sklaverei in Amerika bis hin zum heutigen Feminismus der African Americans erfahren konnten.
Auf dem Abendprogramm stand dann: Georgetown. Ein reiches und damit sehr schön ausgebautes Viertel der Stadt.
Nach über 30.000 gegangenen Schritten ließen wir es uns dort in einem spanischem Restaurant gut gehen und fuhren dann auch schon alle aufgeregt mit dem Bus ins Hotel zurück, denn um 3 Uhr morgen sollte das Abenteuer auch schon Richtung Cincinnati weitergehen…
Sophia Huber
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