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Die seit vielen Jahren bestehende Kooperation zwischen der Fahrschule Gillig und dem Gymnasium Dingolfing wurde in diesem Schuljahr erstmals nach der Coronapandemie fortgesetzt. Heinz Gillig, der Chef des Unternehmens Gillig, ließ es sich nicht nehmen, auch heuer persönlich an der Schule den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 6 getrennt nach Klassen in fünf Durchgängen die Problematik „Toter Winkel“ aufzuzeigen. Dabei erfragte er von den Kindern, dass der Bereich, den man nicht oder nur schwer beim Abbiegen einsehen kann, mit dem Ausdruck „Toter Winkel“ bezeichnet wird und zwischen der rechten Seite des Kraftfahrzeugs und dem Gehsteig liegt. Die Kinder durften am Lenkrad des Fahrschullastwagens sitzend erleben, dass insbesondere Fußgänger und Radfahrer von den Fahrzeuglenkern von Bussen und LKWs, aber auch von Autofahrern nicht oder nur eingeschränkt wahrgenommen werden können. Unterstützt wurde heuer Herr Gillig von Polizeihauptmeister Florian Heß von der Polizeiinspektion Dingolfing. Schulleiter Helmut Ettengruber bedankte sich bei beiden Referenten für ihr Kommen und zeigte sich sehr erfreut über die außerordentlich gute Zusammenarbeit zwischen dem Gymnasium Dingolfing und der Fahrschule Gillig bzw. der Polizeiinspektion Dingolfing.

Gymnasium Dingolfing