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In Italien angekommen wurde am Fenster geglotzt.
Zum Glück hat keiner wie in Berlin in den Bus gekotzt.
Das Bus-Klo wurde leider gut genutzt.
Zum Glück hat’s da Wolfgang super geputzt.
Herr Plechingers Playlist war erste Sahne.
Glücklicherweise hatte der Busfahrer keine Fahne.
In der Stadt musste die Kupplung schleifen.
Vielleicht kam dabei ein Rollerfahrer unter die Reifen.
Nach einer langen Fahrt musste auch mal Maria fahren.
Auf den schlechten Straßen hörte man den Bus knarren.
Wir wurden alle zu Profis in BrawlStars,
da Maria fuhr wie Lightning McQueen aus Cars.
Dann sagte Jessie: „Zum Schlafen muss ich nix sehen“.
Dann gingen die Lichter aus und wir kuschelten mehr als in so manchen Ehen.
Durch das Kuscheln ging es schnell nach vorn.
So hieß es im Nu, wie Herr Plechinger sagt: „I bin dahoam.“
Zusammengefasst lässt sich sagen,
nach all den Pizzalagen:
Die Stadt war so cool mit all dem Leim.
Wir wollten schon fast gar nicht mehr heim.
Doch trotz dieser Wahnsinnsfahrt,
war eines in Rom ziemlich hart:
Es war zwar nicht kalt so wie hier, aber es gab kein kühles Bier.

Durch Roms Gassen, Seite an Seite.

Zum Kolosseum in Sonnenscheinbreite.

Mit Herrn Plechinger voll Freude und Mut,

die Jungs erforschen der ewigen Stadt alte Glut.

 

 

 

 

Für Frieden und der Götter Segen

starb er wie er da gelegen,

vor dem Altar in Rom,

dass niemandem mehr Kriege drohn.

 

 

 

 

 

Egal ob Nudeln, Pizza oder Eis – 

kein T-Shirt blieb weiß!

Unsere Bäuche wurden gefüllt

und die Wahrheit war enthüllt!

Das gemeinsame Essen war ein Segen –

so könnten wir weiterleben!

 

 

 

 

In Rom auf einem Platz so schön und weit

feierten sie den Sieg voller Freud und Leid.

Doch leider ist die Zeit nun um,

die Jugendlichen müssen weiterzieh’n, ganz stumm.

Sie winken Rom im Abschied zu:

mit einem Tränchen und einem „Ciao“ im Nu.

Mit dem Wunsch auf Glück verbunden

durch einen Münzwurf in das Becken.

Jährlich bis zu 1,6 Millionen Euro im Becken gefunden,

um die Kosten für die Armen zu decken.

 

Kapitolinische Museen

Eine Reiterstatue des Mark Aurel auf dem Platz davor.

Dort auch zu finden eine Statue eines sterbenden Galliers, der gegen die Römer verlor.

Das Quiz um die Museen lösten alle mit viel Humor.

Wir hätten gerne mehr von diesem dolce vita, per favor‘!

 

 

Katakomben

In den Katakomben gab es 500.000 Tote im Grab,

vergraben waren diese jedoch in einer Nische statt in einem Sarg.

Geprägt war dort alles vom christlichen Glauben.

An den Gräbern fand man viele Symbole, unter anderem auch Tauben.

 

 

 

Hoch hinaus die Haare zerzaust,

weil der Wind oben braust,

sticht die Engelsburg heraus

mit ihrem besonderen Braus.

 

 

 

Wir aßen in Rom ganz viel Eis.

Es war sehr lecker und zum Glück nicht heiß.

Außerdem gab es dies in vielen Farben,

wie z.B. Erdbeerfarbe.

 

 

 

 

Von den Thermen war nicht mehr viel zu sehen,

doch trotzdem konnten wir die Reise begehen.

Ein Brunnen gab uns neue Freunde aus NRW,

die uns nicht umbringen wollten wie so mancher Pkw.

Hier wurden wir zum Dichten und Denken angeregt.

Die Menschen ohne Nasen haben uns besonders bewegt.

 

 

An der Piazza Navona war sehr viel los.

Trotzdem waren die Brunnen sehr groß.

Neben vielen Touristen und Magneten

waren auch aufdringliche Straßenverkäufer vertreten.

Mit bunten Lichtern, Musik und anderen tollen Waren

verfolgten sie uns über den Platz, während sie so manche Fotosession unterbrachen.

Aber trotzdem war das Essen sehr gut,

wie so manche Brunnenfigur, die zum Staunen einlud.

 

Das Hotel, das Hotel – ein wichtiger Platz.

Beschreiben kann man es in einem Satz:

Die Leute waren nett,

gut geschlafen in dem Bett,

gemütliche Zimmer.

Darüber freut man sich doch immer.

 

 

In Ostia ist es still.

Da haben Römer früher auch mal gegrillt.

Wir haben viel gelernt.

Weil Herr Achmann so viel schwärmt.

 

Beim Forum Romanum war‘s sehr heiß,

trotzdem war‘s wirklich nice.

Herr Achmann hat ganz viel erzählt

und uns damit in unserem Wissen gestählt.

 

 

 

 

 

 

Das Kolosseum, ein Monument der Macht.

Doch auch ein Symbol für menschliche Schlacht.

Das einst Gladiatoren, bei Tag und Nacht, oft den Tod gebracht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unter einer schönen Palme kann man Tage überdauern. Und wo ist die?

Natürlich bei Sankt Paul vor den Mauern.

Drinnen findet man keine tapferen Herolde, doch viele alte päpstliche Gemälde.

Vor Prunk und Gold strotzt es hier, doch so viele Plastikstühle, wofür?

Der HERR kommt wieder, wenn der Kreis der Päpste ist voll, so sagt es zumindest das Protokoll.

Die Gläubigen warten dann auf ihrem Plastikstuhl, ich leg‘ mich lieber unter ne Palme am Pool.

Gymnasium Dingolfing